Jöran Muuß-Merholz
vergisst das Bein in Elfenbeinturm
Axel Krommer
bietet Lehrern auf Twitter ausgelagertes Denken an
Axel Krommer auf Sach- und Beziehungsebene mit Jöran Muuß-Merholz
Axel Krommer kritisiert auf Twitter häufig Unterrichtsmethoden und Medienverständnisse. Das eskaliert schnell. Woran liegt das? Was kann man dagegen tun? Wie argumentiert man einen Paradigmenwechsel und wie verläuft die Erkenntnis dazu?
Aufnahmedatum am 01.03.2019 in Hamburg.
Drei Lehrer*innen aus dem Buch „Digitale Schule“ im Gespräch
Das Buch heißt: „Digitale Schule – Was heute schon im Unterricht geht. Das Praxisbuch zum individualisierten Lernen mit digitalen Medien.“ Jöran Muuß-Merholz porträtiert darin die Arbeit von zehn Lehrer*innen, die mit digitalen Medien fortschrittlichen Unterricht machen. Zur Buch-Release-Party haben sich drei Lehrer*innen aus dem Buch und Jöran über „Digitale Schule“ unterhalten. Allerdings nur ganz kurz, danach ging es darum, dass es keine digitale Schule, sondern eine grundsätzlich neu gedachte Schule geht.
Das Buch: Informationen beim Verlag ZLL21, bei amazon oder andernorts.
Jöran trifft Dejan Mihajlović in seiner Schule in Freiburg
Dejan Mihajlović ist Lehrer an der Pestalozzi Realschule in Freiburg. Er unterrichtet Chemie, Geschichte, Mathematik und Ethik. Zusätzlich ist er beim Staatlichen Schulamt aktiv und ist SMV-Beauftragter beim Regierungspräsidium. Er schreibt sehr viel ins Internet, vor allem in seinem Blog, auf Twitter und auf Facebook.
Jöran Muuß-Merholz trifft Dejan vor dem ersten Schultag des neuen Schuljahres, nachts im Lehrerzimmer. Dejan erklärt was für ihn #zeitgemäßeBildung bedeutet und wie er diese an seiner Schule selbst umsetzt.
Jöran spricht mit Julia André über die Studie „Hamburgs digitale Hausaufgaben“
Was macht einen „digitalen Bildungsstandort“ aus? Was braucht es an politischen Maßnahmen und bei den Praktiker*innen? Wie sehen Bildungsangebote aus, die den digitalen Wandel in Schule und außerschulisch, für Volkshochschulen und für Unternehmen angemessen berücksichtigen – und vielleicht sogar gestalten wollen? Wie viel WLAN braucht es, wie wichtig ist das mit dem Coding, wie kommt man von Leuchtturmprojekten in die Breite? Wie organisiert man eine selbstorganisierte Lehrerfortbildung und wie kann Lernen zwischen den Generationen aussehen?
Die Körber Stiftung hat zu solchen Fragen eine Studie für den Bildungsstandort Hamburg erarbeitet. Aber die Ergebnisse sind nicht nur für Hamburg interessant. Im Gespräch mit Jöran Muuß-Merholz berichtet Julia André, Projektleiterin für „Digitale Mündigkeit“ bei der Körber-Stiftung, und diskutiert, was hinter den Buzzwords kommt und inwieweit wir uns trauen müssen, mal ernsthaftere Forderungen an Politik und Gesellschaft zu stellen.
Jöran spricht in der ersten Folge von
edukativ.fm mit Tommy Ittu, Leader of New Technology & Assessment an der School 21 in London. Es ist eine Schule, mit 75 Schüler*innen pro Jahrgang, die von der Grundschule bis zum Schulabschluss führt. Die School 21 richtet sich konsequent an Lernzielen für das 21. Jahrhundert aus (21. Century Skills) und setzt dabei konsequent digitale Medien ein. In ihren eigenen Worten: „An innovative school, doing things differently for the 21st century.“
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